Friday, February 24, 2006

Lauterbach Tour 2006

Was passiert am 2.3? - Geheimnisvolle Microsoft-Website ist online - ONLINE - NEWS - PC-Welt - pcwelt.de

Was passiert am 2.3? - Geheimnisvolle Microsoft-Website ist online - ONLINE - NEWS - PC-Welt - pcwelt.de: "Was passiert am 2.3? - Geheimnisvolle Microsoft-Website ist online
Das Web rätselt derzeit über eine neue Website, die Microsoft online gestellt hat, und der bisher nur zu entnehmen ist, dass am 2. März irgendetwas angekündigt werden soll. Obwohl alle rätseln, gibt es dennoch Hinweise darauf, was Microsoft plant: Ein neues Gerät könnte vorgestellt werden.

Microsoft hat die Website http://www.origamiproject.com/ ins Internet gestellt. Manche dürften sich noch an die geheimnisvollen Websites erinnern, die vor der Ankündigung der Xbox 360 online gingen. Ähnlich verhält es sich auch bei der neuen Website.

Click to learn more...

Die Flash-Seite begrüßt Anwender mit einem 'Hello'. Anschließend werden Fragen wie 'Do you know me?', 'do you know what i can do?' und 'or how I can change your live?' gestellt. Eine Antwort auf die Fragen gibt es nicht. Am Ende der Flash-Animation heißt es lediglich: 'Learn more on 2.3.2006'.

Die geheimnisvolle Website bietet auch einen RSS-Feed an, über den man wahrscheinlich informiert wird, wenn neue Inhalte hinzugefügt werden.

Die Domain Origamiproject.com wurde von Microsoft am 9. Dezember 2005 registriert.

Mit dem 'Origami Project' betreibt Microsoft erneut, wie seinerzeit bei der Xbox 360, so genanntes 'viral marketing'. Mit einer geheimnisvollen Website und mit vagen Hinweisen wird dafür gesorgt, dass im Internet alle darüber anfangen zu spekulieren, was es mit der Seite auf sich hat.

Microsoft-Evangelist und leidenschaftlicher Blogger Robert Scoble zeigt sich in seinem Blog ebenfalls überrascht von der Website. Vor allem deshalb, weil er erst aus dem Internet erfahren hat, dass die Seite überhaupt existiert. Er wüsste nur, dass der Begriff 'Origami' bei Microsoft als Codename für ein Gerät genutzt werde, könne dazu aber aufgrund der Geheimhaltungspflicht keine weiteren Details nennen.

Ein neues Gerät. Daran könnte was"

Monday, February 20, 2006

Bundeskartellamt ermittelt gegen Fernsehsender

heise online - Bundeskartellamt ermittelt gegen Fernsehsender: "Bundeskartellamt ermittelt gegen Fernsehsender

Das Bundeskartellamt ermittelt nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ[1]) gegen die Privatfernsehkonzerne ProSiebenSat.1 und RTL sowie gegen den Satellitenbetreiber Astra wegen des möglichen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung. Bei den Untersuchungen gehe es um 'die verschlüsselte Verbreitung von digitalem Satellitenfernsehen', welche die Münchner Astra-Tochtergesellschaft APS in Kooperation mit den Fernsehsendern plane.

Die Unternehmen sollten bis zum kommenden Montag Fragen der Wettbewerbsbehörde zu dem Thema beantworten, schreibt die FAZ in ihrer Dienstagsausgabe. ProSiebenSat.1 hatte noch im November 2005 betont[2], dass man eine Verschlüsselung von Satellitenprogrammen im Digitalfernsehen nicht beabsichtige. Mithilfe der Verschlüsselung können die Sender für bislang frei empfangbare Fernsehprogramme eine Gebühr von den Zuschauern verlangen."

Gaaagle

Gaaagle: "Google is now valued at 50 billion dollars.
If you stacked hundred dollar bills 31 miles high,
you’d have 50 billion dollars.
You’d think they’d have the balls to say no to the
Chinese government’s request for search results censorship.
You’d think they’d have the balls to say -
“You want us? Take us as we are.”
Do no evil. AND Have balls.

Think what great PR that would have been.

- Gaaagle Central Office

By some estimates,
Superman can fly at mach 10, or
approx. 8,000 miles an hour.
How long would it take Superman to reach
the top of the 50 billion dollar stack of hundred dollar bills?
How long would it take Superman to fly the
length of the Great Wall of China? (5,000 miles approx.)
Actually we believe Superman can fly much faster than that.
Don’t you?
I mean, at least the speed of light, probably faster right?
What do you believe?"

Wednesday, February 15, 2006

Mützen-Posse: Farbenblind - FAZ.NET - Sport

Mützen-Posse: Farbenblind - FAZ.NET - Sport: "Martina Glagow gewann mit belgischer Mütze
Mützen-Posse
Farbenblind
Von Roland Zorn, Turin

15. Februar 2006 Auch ein Sportausrüster kann was auf die Mütze kriegen. Zum Beispiel der Weltkonzern Adidas. Das Herzogenauracher Unternehmen ist bei seinem Produktionsvorlauf für die Olympischen Winterspiele einen Moment lang farbenblind gewesen - und schon waren rund dreißig Athleten der deutschen Mannschaft falsch behütet.

Langläufer, Biathleten, Kombinierer, sie alle tragen zwar auch am Kopf schwarz-rot-gold, aber nicht nach der deutschen, sondern nach der belgischen Farbenlehre. Weil ein Designer des zweitgrößten Sportgeräte- und Sportbekleidungsherstellers der Welt nicht aufpaßte, gewinnen nun auch die Belgier auf den ersten Blick mit - etwa als Martina Glagow als Biathlon-Dritte über 15 Kilometer am Ziel war. Charmant verspricht die Firma Abhilfe in der zweiten Wettkampfwoche, wenn in Deutschland die Zeit der karnevalistischen Kappenträger ihrem Höhepunkt zusteuert. Die 'richtigen' Mützen werden noch geliefert. Bis dahin gilt die von Firmensprecher Oliver Brüggen formulierte Entschuldigung für einen 'Produktionsfehler, den wir zutiefst bedauern'.

Wo sind die weltberühmten Streifen geblieben?

Adidas überrascht die Kenner der Szene dieser Tage auch mit einer anderen, gewollten Art von Kreativität. Wo sind die weltberühmten Streifen geblieben, mag sich so mancher beim Anblick der Fernsehbilder aus Turin und Umgebung gefragt haben. Es gibt sie noch, aber nicht bei diesen XX. Olympischen Winterspielen in Turin. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat der Firma mit einem Brief im April 2005 mitgeteilt, daß sie dieses eherne Markenzeichen zumindest während der Wettkampftage in Piemont nicht verwenden darf. 'Unsere Mitbewerber haben sich beim IOC beschwert', sagt Brüggen frei heraus.

Die Rivalen Nike und Puma sollen das IOC zu dessen V"